MIPS-TECHNOLOGIE FÜR HELME

Die meisten unserer Markenkunden entwarfen Helme werden nur durch vertikale Aufpralltests nachgewiesen, anhand derer ihre Schutzfähigkeit beurteilt werden kann. Meistens wird der Kopf jedoch, sobald der Fahrer fällt, von einem Aufprall von außen getroffen und erzeugt eine Rotationskraft, die auf den Kopf wirkt und nicht auf den Aufprall senkrecht zum Gehirn. Zu diesem Zeitpunkt kann der Helm, wenn es ein reibungsarmes MIPS-Innenschichtmaterial gibt, die durch seitliche Stöße verursachte Rotationskraft besser absorbieren und mehr Schutz für den Kopf bieten.

MIPS steht für Multi-Directional Impact Protection System. Es handelt sich um eine Gleitplane-Auskleidung, die entwickelt wurde, um die Rotationsenergie des Gehirns zu reduzieren. Bei einem Sturz ermöglicht das 0 MIPS-System dem Helm, sich unabhängig um Ihren Kopf zu drehen und die Aufprallenergie umzuleiten, was bei bestimmten Stößen mehr Schutz bieten kann. Der gelbe Teil ist das Herzstück des MIPS: das reibungsarme Polster zwischen der Schale und dem Futter, das bei einem Aufprall mit dem Kopf in die Innenschale des Helms gleiten kann. Es befindet sich zwischen EPS-Schaum und Futter.

SO FUNKTIONIERT MIPS

Durch unsere umfangreichen Tests kann die MIPS-Technologie die Rotationsgeschwindigkeit des Helms um 39 % reduzieren. Helme Ausgestattet mit dieser Technologie kann bei einigen Stößen ein zusätzliches Maß an Schutz geboten werden.

Wir haben diese Technologie erfolgreich auf unsere Produkte angewendet und haben jetzt Helme mit MIPS-Technologie, darunter Skihelme, Fahrradhelme und andere Helmeetc.